Ist Freiheit gleich Freiheit?

•Dezember 13, 2011 • Kommentar verfassen

„Wenn man also ein bisschen mit offenen Augen durch die Welt geht, so wird man erstaunlich schnell merken, dass manche Angelegenheiten oftmals nicht so sind wie sie scheinen. Wie schon anfangs erwähnt, hat man uns in der Schule gelehrt, dass die Pressefreiheit ein wichtiges Gut jeder demokratischen Gesellschaft ist, das es gilt zu beschützen. Wir haben dadurch gelernt, andere Länder, in denen andere Gesetzte herrschen, zu verurteilen und uns als Vorbild zu postulieren. Dabei vergessen wir jedoch immer wieder, das wir manche Rechte, wie eben die Pressefreiheit, auch innerhalb unseres kleinen Staates schützen und verteidigen müssen!“ (http://www.fm5.at/Österreich%20ist%20frei%20-%20die%20Presse%20auch%3F/)

Wie sieht es also aus bei uns, ist Österreich frei? Gilt die Pressefreiheit bei uns? Also wenn wir einen Blick auf den Index der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ werden, sollten wir uns vielleicht fragen, warum wir „nur“ auf Platz 7 gelandet sind. Sind wir doch nicht ganz so frei wie uns eingeredet wird? Darf man in Österreich überhaupt „sagen was man will“? Oder wir uns nur Stück für Stück vorgekaut was einige wenige für zumutbar befinden?

 

 

Wir sind wütend!

•Dezember 9, 2011 • Kommentar verfassen

Regt zum Nachdenken an:

Best 1000 movies ever made

•Februar 8, 2011 • Kommentar verfassen

Wer wollte nicht schon immer einmal wissen welche Filme sich unter den besten 1000 befinden? zumindest fielen mir auf Anhieb zig ein die sicher NICHT darunter sein werden 🙂

http://www.nytimes.com/ref/movies/1000best.html#A

Überzeugt euch selbst 🙂

lg kati

RSS

•Februar 6, 2008 • Kommentar verfassen

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Was ist RSS?

Nachrichten-Sites wie ORF.at, die auf regelmässiger Basis aktuelle Inhalte veröffentlichen, bereiten diese gewöhnlicherweise als Ansammlungen von Schlagzeilen auf, die mit den neuesten Meldungen und Berichten verknüpft sind. Um diese Schlagzeilen auch anderen Nachrichtenanbietern zur Verfügung zu stellen, werden die entsprechenden Informationen in einem speziellen Austausch-Format zusammengefasst (im Fachjargon nennt man das Syndikation). Ein solches Austauschformat ist unter dem Kürzel RSS bekannt.

Was bedeutet RSS?

Man ist sich (noch) nicht einig, ob RSS nun für Rich Site Summary, Really Simple Syndication, RDF Site Summary, Rich Site Syndication, Rich Syndication Standard oder etwas ganz anderes steht… Darüberhinaus gibt es mindestens genauso viele RSS-Versionen mit feinen strukturellen Unterschieden oder leichten Verschiebungen theoretischer Anwendbarkeit.

Wie sieht RSS aus?

Fest steht, dass sich RSS bereits als de-facto Standard eines Austausch-Formats für Web-Inhalte durchgesetzt hat. Aufbauend auf der Beschreibungssprache XML stellt dieses Format allerdings nicht den gesamten Nachrichteninhalt zur Verfügung, sondern enthält nur eine Liste der aktuellen Schlagzeilen, wobei jeder Schlagzeile eine Internet-Adresse als Verweis auf den Volltext der entsprechenden Meldung zugeordnet ist.

Beispiel für eine Datei im RSS-Format.

Woher kommt RSS?

Bereits 1999 wurde von Netscape die Grundlage für RSS geschaffen. Mit der Version 0.9 stellte man dort eine offene Schnittstelle zum Portal My.Netscape.Com zur Verfügung. Noch im gleichen Jahr veröffentlichte Netscape Version 0.91 der RSS-Spezifikation, in der die meisten Erweiterungen aufgegriffen wurden, welche die Firma Userland in der Zwischenzeit in einem eigenen Format umgesetzt hatte.

Kurz darauf beendete Netscape die Weiterentwicklung von RSS und Userland wurde zur treibenden Kraft hinter dem Austauschformat. Dessen ungeachtet kam es im Dezember 2000 zur Veröffentlichung von RSS 1.0 durch eine unabhängige Entwicklergruppe. Dies schürte den Unmut bei Userland, denn fast zeitgleich wurde von dort die Freigabe der Version 0.92 angekündigt.

In Folge entstand wohl auch das Durcheinander von Begriffsdefinitionen und Versionsnummern in Sachen RSS, mit Version 2.0 als derzeit letztem handfestem Ergebnis (sofern man RSS 3.0 nur als ironischen Seitenhieb werten darf).

Der Mangel an Klarheit, wofür RSS nun wirklich steht oder welche Version die »richtige« ist, stiftet für interessierte Laien wohl eher Verwirrung. Dessen ungeachtet haben diese wahrlich nicht sehr rühmlichen Umstände aber auch nur geringe Bedeutung, damit Anwender bereits einfachen Nutzen aus dem RSS-Format ziehen können.

Dem Bekanntheitsgrad von RSS hat dies somit auch nicht geschadet, und tatsächlich wird das Format nicht selten als Kandidat für die bisher erfolgreichste XML-Anwendung gehandelt.

Was kann man mit RSS machen?

RSS-Code ist zwar – wie die meisten in XML aufbereiteten Daten – relativ leicht und ohne größere Mühe für Menschen lesbar, seine Verwendung zielt aber auf die automatisierte Verarbeitung ab. Die völlig frei definierbare Darstellung der Schlagzeilen einer RSS-Datei, z.B. als Linkbox mit einer Liste von Schlagzeilen als Links auf die dahinterliegenden Meldungen (wie linker Hand zu sehen), oder die Aufbereitung vieler verschiedener RSS-Dateien als verdichtetem Nachrichtenstrom mittels frei erhältlicher Zusatz-Software (sog. »Feed-Reader«), sind dabei nur zwei der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten.

Manche Menschen betrachten RSS als die Zukunft des »semantischen Web«, andere einfach nur als praktikablen Weg, Inhalte verschiedener Websites gemeinsam zu nutzen.

Wo befinden sich weitere Informationen zum Thema RSS?

Hierzu eine Liste ausgewählter Websites zur thematischen Vertiefung und Vervollständigung:

  

Quelle: orf.at

Schülerzeitungsartikel – Uri Geller – Phänomene oder faule Tricks?

•Februar 6, 2008 • 1 Kommentar

The next Uri Geller“ – Phänomene oder faule Tricks? Seit 8. Jänner macht sich Pro7 auf die Suche nach dem nächsten Uri Geller. Dabei treten zehn Mentalisten in der Show gegeneinander an, und der mit den wenigsten Stimmen fliegt raus.

Mit spektakulären Fähigkeiten beeindrucken die Kandidaten Woche für Woche das Publikum. Doch haben diese wirklich besondere Fähigkeiten oder machen sie sich die Leichtgläubigkeit der Zuschauer zu Nutze?

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Großes Aufsehen erregt Vincent Raven, der mit Hilfe seines Raben in die Welt der Toten schauen kann. Vincent kommuniziert in einer Sprache mit dem Vogel, die der Show mystisches Flair verleiht. Auf den ersten Blick wirkt alles echt, kein Trick, aber youtube belehrt uns eines Besseren:

Bist du noch immer von den Fähigkeiten der Mentalisten überzeugt und glaubst du immer noch, solch ein Betrug sei einmalig? Hier kommt noch ein Beispiel von Farid (Mister Cool), einem sehr jungen Teilnehmer der Show:

 Zurrecht macht Uri Geller eine Show daraus, denn es handelt sich auch wirklich nur um Show und heiße Luft. Also, seid aufmerksam wenn der Künstler unnötige Dinge macht, denn diese macht er zwecks Zeit schinden, und sind elementar für das Gelingen seiner Tricks. Übrigens: Der einzige Mentalist, bei dem keine Tricks nachgewiesen wurden, ist Morta Della. Der aus Finnland stammende Künstler ist der geheime Favorit für den Uri Geller Titel. Hier seine kleine Vorstellung seiner magischen Kräfte:

Original-Text:

http://hak-steyr.at/typo3/index.php?id=148&tx_ttnews[tt_news]=371&tx_ttnews[backPid]=147&cHash=8e0a84ff34

Schladming

•Februar 6, 2008 • Kommentar verfassen

Social Bookmarking

•Januar 31, 2008 • Kommentar verfassen

oder auch „Soziale Lesezeichen“

Es gibt einen Unterschied zwischen Bookmarks und Social Bookmarks. Also einfache Bookmarks werden auf dem eigenen Computer gespeichert, wie z.B. dem Internet Explorer oder auch dem Mozilla Firefox. Zu diesen Bookmarks wird auch Favourtiten dazu gesagt. Sie dienen eben dazu, eine Internetseite, die einem besonders gut gefallen hat, schnell wieder zu finden.

Social Bookmarks werden nicht auf dem eigenen Rechner abgelegt, sondern auf einem zentralen Server im WWW. Der Server wird von enem auf Social Bookmarks spezialisierten Anbieter betrieben. D. h., die Lieblingsseite oder die häufig besuchten Seiten, werden eben auf einer solchen Seite gespeichert, so kann eben jeder, der auf diese Social Bookmarks-Seiten geht auch sehen, welche Seiten besonders beliebt sind.

Der Vorteil liegt darin, dass Social Bookmarks überall, unabhängig vom Rechner, abgerufen werden können.

Bei den diversen Anbietern wie beispielsweise www.del.icio.us, Mister Wong und auch Yigg.de, ist es so, dass auch gesehen werden kann wie oft denn eine Seite gebookmarkt wurde. Diese drei Anbieter haben die größte Relevanz für den deutschen Raum. So kann auch erkannt werden, wenn eine Seite sehr oft gebookmarkt wurde, dass diese zu gebrauchen ist.

lg kati

sprichcode

•Januar 31, 2008 • 1 Kommentar

Der Herr Prof. Baischer hat uns wieder einmal von einem Wettbewerb erzählt… Diesmal ein Fotowettbewerb, ohne bestimmtem Thema und ohne bestimmten Kriterien. Grund genug, um ein paar Fotos von mir einzureichen, vorallem weil viele tolle Preise locken.

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Ich finde auch die Webseite sehr gelungen, weil man immer wieder verschiedene, bereits eingereichte Fotos sehen kann.

http://www.sprichcode.net/

lg kati

Hartlauer Akademie – Der Film

•Januar 30, 2008 • Kommentar verfassen

Naja, nicht ganz so gut, aber immerhin…

Web 2.0

•Januar 30, 2008 • Kommentar verfassen

Was ist Web 2.0 eigentlich?

Hm…. Schwer zu erklären. Naja, also geprägt hat diesen Begriff  Tim O’Reilly  (er ist vorallem für seinen Computer-Bücher bekannt).

Die Grundgedanken des Web 2.0 sind Offenheit, Standardisierung und Freiheit. Die starke Blogging-Bewegung der letzten Jahre war der Auslöser für diese Entwicklung. Offene Schnittstellen ermöglichen den leichten Austausch von Daten und Interaktion zwischen unterschiedlichen Systemen. Standardisierung ist und bleibt der wichtigste Faktor für den Erfolg des Internet. Von Anfang an waren alle technischen Grundlagen des Netzwerks frei für jeden verfügbar. Der Begriff Freiheit ist vielleicht etwas weit gefasst, trifft aber auf die Möglichkeiten der User einer Web 2.0-Applikation zu. Der User kann mit seinen Daten verfahren wie er will und hat weitreichende Möglichkeiten des “Personal Publishing”, also der Veröffentlichung eigener Inhalte. Seien es Blog-Posts, Bilder oder Programme. Web 2.0 – Systeme basieren auf der Mitarbeit der User, die Inhalte erzeugen und die System benutzen um sie verfügbar zu machen.  

Es geht darum, dass nicht mehr die Programme am Computer selbst zählen, sondern das Internet selbst wird die Anwendung. Also ist Google die größte Bedrohung für Microsoft. Die Mobiliät ist sehr wichtig, man kann ja sogar schon mit dem Handy im Internet surfen, Nachrichten lesen, Musik herunterladen oder Videos ansehen. Es ist nicht mehr so wichtig wo man ist, ein Internetzugang ist das Einizge was man braucht.

Web 2.0 hat aber nicht nur Vorteile. Wer es drauf anlegt, kann viel über uns herausfinden. (Persönlichkeit, Konsumverhalten, Daten,…)

Web 2.0 Websites

Hier noch ein Video zu Web 3.0http://de.sevenload.com/videos/UJRYvDA/www-xoumer-de